Personenermittlung

Den unbekannten Erben verleihen wir ein Gesicht. Im Dickicht von Archiven, Kirchenbüchern und Registern recherchieren, sammeln und filtern wir die notwendigen Daten und erschließen in Vergessenheit geratene verwandtschaftliche Beziehungen. Spezialisiert auf Erbensuche, Dokumentation und Stammbaumerstellung (Erbspiegel), entwickeln wir eigene umfangreiche Archive durch Aufkauf und Auswertung von Quellen ständig weiter. Niemals geht man so ganz Die weltweite Suche nach einem oder mehreren Erben ist vergleichbar mit der Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen. Jede verwertbare Quelle wird von uns genutzt, denn wir wissen, Menschen hinterlassen Spuren und das nicht erst im Informationszeitalter mit seinen gewaltigen Datenmengen. Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare Es gibt Momente, die sind im Leben aller Menschen identisch. Festgehalten werden sie von Amts wegen, uns dienen sie dann als Indizien, die es auszuforschen gilt, bis sich das Bild der Erben wie ein Puzzle zusammenfügen lässt. Das Geburts- und Todesdatum gehören beispielsweise dazu. Oft kommen die variablen und sehr persönlichen Momentaufnahmen des Lebens wie Taufe, Kommunion oder Konfirmation, Hochzeit, Scheidung und diverse Schul- oder Berufsabschlüsse dazu. Zu Beginn einer Suche ist keine Information nebensächlich. Manchmal genügt ein Telefonanruf oder ein kurzer Klick ins Internet, um fündig zu werden – das ist dann ein seltener Glücksfall. In der Regel aber führen nur sehr viele unterschiedliche Wege und die Auswertung von vielen Einzelquellen zum Ermittlungsziel. Von der Taufe bis zum Telefonbuch Historische Landkarten, alte Telefonbücher, Adressverzeichnisse von Städten, Aufzeichnungen von Standesämtern und Kirchen – all das sind die Materialien, in denen wir uns zu Hause fühlen und mit denen wir die Suche nach verschollenen Familienmitgliedern vorantreiben. Wir begeben uns auf die zeitaufwändige Suche nach alten Dokumenten, sichten meterlange Mikrofilme in städtischen und staatlichen Archiven und entziffern dabei alte und für die meisten unleserliche Handschriften. Gepaart mit modernster Informationstechnik führen unser genealogisches Wissen und der quellensichere Instinkt zu einer hohen Lösungsquote.
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Den unbekannten Erben verleihen wir ein Gesicht. Im Dickicht von Archiven, Kirchenbüchern und Registern recherchieren, sammeln und filtern wir die notwendigen Daten und erschließen in Vergessenheit geratene verwandtschaftliche Beziehungen. Spezialisiert auf Erbensuche, Dokumentation und Stammbaumerstellung (Erbspiegel), entwickeln wir eigene umfangreiche Archive durch Aufkauf und Auswertung von Quellen ständig weiter. Niemals geht man so ganz Die weltweite Suche nach einem oder mehreren Erben ist vergleichbar mit der Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen. Jede verwertbare Quelle wird von uns genutzt, denn wir wissen, Menschen hinterlassen Spuren und das nicht erst im Informationszeitalter mit seinen gewaltigen Datenmengen. Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare Es gibt Momente, die sind im Leben aller Menschen identisch. Festgehalten werden sie von Amts wegen, uns dienen sie dann als Indizien, die es auszuforschen gilt, bis sich das Bild der Erben wie ein Puzzle zusammenfügen lässt. Das Geburts- und Todesdatum gehören beispielsweise dazu. Oft kommen die variablen und sehr persönlichen Momentaufnahmen des Lebens wie Taufe, Kommunion oder Konfirmation, Hochzeit, Scheidung und diverse Schul- oder Berufsabschlüsse dazu. Zu Beginn einer Suche ist keine Information nebensächlich. Manchmal genügt ein Telefonanruf oder ein kurzer Klick ins Internet, um fündig zu werden – das ist dann ein seltener Glücksfall. In der Regel aber führen nur sehr viele unterschiedliche Wege und die Auswertung von vielen Einzelquellen zum Ermittlungsziel. Von der Taufe bis zum Telefonbuch Historische Landkarten, alte Telefonbücher, Adressverzeichnisse von Städten, Aufzeichnungen von Standesämtern und Kirchen – all das sind die Materialien, in denen wir uns zu Hause fühlen und mit denen wir die Suche nach verschollenen Familienmitgliedern vorantreiben. Wir begeben uns auf die zeitaufwändige Suche nach alten Dokumenten, sichten meterlange Mikrofilme in städtischen und staatlichen Archiven und entziffern dabei alte und für die meisten unleserliche Handschriften. Gepaart mit modernster Informationstechnik führen unser genealogisches Wissen und der quellensichere Instinkt zu einer hohen Lösungsquote.
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